Apps als Fahrerassistenzsysteme

Apps zur Unterstützung der Fahrer/-innen von Bussen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wurden am 10. Juni 2015 vom Forschungsvorhaben MoMo-Projekt gemeinsam mit der BT Berlin Transport GmbH erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Logo MoMo-Projekt

Wie Busfahrer/-innen mit Apps neue Routen sicher erlernen, Unfälle und Betriebsstörungen effizient aufnehmen oder sich die nächste Toilette auf dem Smartphone anzeigen lassen können, stand im Mittelpunkt der Veranstaltung in Kooperation mit der BT Berlin Transport GmbH.

In einem Workshop testen und diskutierten die Teilnehmer/-innen die neuen <link https: projekt.beuth-hochschule.de momo kolloquium apps-als-fahrerassistenzsysteme external-link-new-window als>Apps als Fahrerassistenzsysteme zur Erleichterung des Arbeitsalltags von Busfahrerinnen und Busfahrern und tauschten sich mit den Entwickler/-innen aus.

Im Kolloquium berichteten Prof. Dr. Gurdrun Görlitz, Leiterin des MoMo-Projekts, die Wissenschaftler und der Kooperationspartner über die Entwicklung der Apps, den Einsatz im Berliner ÖPNV und gaben einen Ausblick auf Weiterentwicklungen.

In der abschließenden Podiumsdiskussion tauschten sich die Wissenschaftler/-innen und bundesweite Vertreter/-innen von Verkehrsunternehmen sowie der IHK über die Anforderungen und Lösungsmöglichkeiten zur IT-Unterstützung für Fahrer/-innen von Bussen im öffentlichen Nahverkehr aus.

Die Apps zu verkehrstelematischen Fragestellungen werden im <link https: projekt.beuth-hochschule.de momo external-link-new-window>Forschungsprojekt MoMo (Mobile Computing und Eco-Mobilität) an der Beuth Hochschule entwickelt, unter anderem in Kooperation mit dem Unternehmen BT Berlin Transport GmbH.

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