DivTrain

Diversity-Trainings für Lehrende und Servicemitarbeitende

Was bietet das Projekt DivTrain?

DivTrain – Diversity-Trainings für Lehrende und Servicemitarbeitende der BHT ist Teil der Qualitäts- und Innovationsoffensive der Berliner Hochschulen (QIO).

Mit dem Projekt DivTrain laden wir Sie, liebe Lehrende und Servicemitarbeitende, ein, sich mit wichtigen Fragen rund um Gender und Diversity zu beschäftigen, sich fortzubilden, auszutauschen und Neues auszuprobieren.
Die Studierenden der BHT bringen eine Vielzahl unterschiedlicher Lebensrealitäten und Erfahrungen mit. Um diesen im Hochschulalltag und in der Lehre gerecht zu werden, braucht es eine vielfaltsbewusste und diskriminierungskritische Haltung sowie das Wissen um konkrete Handlungsmöglichkeiten und Tools. Wir verstehen dies als einen Prozess, bei dem es darum geht, sich stetig weiterzubilden und die eigene Arbeit zu reflektieren. Diesen Prozess unterstützen wir mit Hilfe von Diversity Trainings. Dabei werden die Inhalte an die jeweiligen Vorkenntnisse und fachspezifischen Bedarfe angepasst. Die Trainings werden sowohl in Präsenz als auch digital angeboten und durch Selbstlerneinheiten auf Moodle ergänzt. So können die Inhalte je nach individuellem Interesse selbstbestimmt und zeitlich flexibel vertieft werden.

Hier geht's zur Veranstaltungsübersicht!

Sie wünschen sich ein Training zu einem bestimmten Thema? Bitte kontaktieren Sie uns, wir beraten Sie gerne.


Was sind die Ziele?

Das Ziel des Projekts besteht darin, Lehrende und Servicemitarbeitende durch Diversity Trainings zu unterstützen, diversitäts- und diskriminierungssensibel zu agieren und ihre Diversity-Kompetenzen auszubauen. Wir möchten ein Hochschulklima stärken, in dem sich alle Studierenden sicher, gesehen und respektiert fühlen. Damit sollen nicht nur der Studienerfolg unserer Studierendenschaft sowie die Attraktivität der MINT-Fächer für vielfältige Interessent*innen erhöht, sondern auch die Abbruchquoten gesenkt werden.


Wer kann teilnehmen?

Die Diversity Trainings richten sich an:

  • Professor*innen
  • Lehrbeauftragte
  • Mitarbeitende mit Studierendenbezug
  • Labormitarbeitende
  • Tutor*innen
  • Mentor*innen

Kontakt

Mechthild Scott, M.A.                                             Carla Vollert, M.A.

Haus E, Raum 03.010                                             Haus E, Raum 03.010

+49 (0)30 4504-5240                                            +49 (0)30 4504-5140

Mechthild.Scott[at]bht-berlin.de                            Carla.Vollert[at]bht-berlin.de


Diversity-Sprechstunde

Gerne beraten und informieren wir Lehrende und Servicemitarbeitende zu den Themen Diversity, (Anti-)Diskriminierung und Konfliktsituationen sowie Inklusiver Lehre.
Buchen Sie hierzu einen Termin in unseren monatlichen Sprechstunden: 

Mechthild Scott
Haus E, Raum E3.009
monatlich, nächster Termin 31.01.2024, 14-15 Uhr (persönlich oder über MS Teams)
Anmeldung: Mechthild.Scott[at]bht-berlin.de 

Carla Vollert
Haus E, Raum E3.006
jeden ersten Dienstag im Monat, 13-14 Uhr (persönlich oder über MS Teams)
Anmeldung: Carla.Vollert[at]bht-berlin.de


Warum ist Gender und Diversity in der Lehre und im Hochschulalltag so wichtig?

Wenn wir von einer vielfältigen Studierendenschaft an unserer Hochschule sprechen, meinen wir beispielsweise Unterschiede im Hinblick auf Alter, geschlechtliche und sexuelle Identität, soziale Herkunft, geistige und körperliche Fähigkeiten, Erfahrungen mit Rassifizierung, Religion / Weltanschauung, Lebensumstände (z.B. Studienfinanzierung, familiäre Verpflichtungen), Sprachkenntnisse oder Bildungsbiografien. Um Chancengleichheit sicher zu stellen, braucht es einen sensiblen und proaktiven Umgang mit dieser Vielfalt in Lehre und Verwaltung. Denn viele Studierende sind nach wie vor mit Barrieren, Diskriminierungen und rassistischen Zuschreibungen konfrontiert, die ihren Hochschulalltag erheblich erschweren (Meyer et al., 2022, S.3 ff.). Zudem zeigt der niedrige Anteil von BIPoC-Lehrenden[1], Professorinnen, Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen sowie nicht-traditioneller Studierender an deutschen Hochschulen, dass der Zugang zu deutschen Hochschulen und die Karriere innerhalb dieser nach wie vor von sozialer Selektion geprägt sind (Prado Sales, 2023; S.17; Richter, Caroline, 2016, S.153; Lind, Löther, 2008, S.17).

Aus all diesen Gründen ist es so wichtig, dass wir an der BHT eine vielfaltsbewusste und inklusive Hochschulkultur leben. Wir bauen Barrieren aktiv ab, wirken jeglicher Form von Diskriminierung entgegen und setzen uns für Chancengerechtigkeit ein. Dies geschieht mit dem Wissen, dass die Vielfalt unserer Studierendenschaft eine große Bereicherung für die BHT und die Gesellschaft ist. Sie bringt vielfältige Perspektiven, Erfahrungs- und Wissenshintergründe mit sich und erlaubt einen kritischen und kontroversen Austausch, der für eine gute Wissenschaft zentral ist.

[1] BIPoC steht für Black, Indigenous und People of Color. Auf Deutsch bedeutet das Schwarz und Indigen. Der Begriff People of Color wird nicht übersetzt. All diese Begriffe sind politische Selbstbezeichnungen.

Lind, Inken; Löther, Andrea (Hg.) (2008): Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund. www.gesis.org/fileadmin/cews/www/download/cews-publik12.pdf. Zugriff am: 14.12.2023
Meyer, Jasmin ; Strauß, Susanne, Hinz, Thomas (08/2022): Die Studierendenbefragung in Deutschland: Fokusanalysen zu ­Diskriminierungserfahrungen.www.dzhw.eu/pdf/pub_brief/dzhw_brief_08_2022.pdf.Zugriff am: 14.12.2023
Prado Sales, Simon (8/2020): Black Studies Matter. Die deutschen Unis schmücken sich gerne mit Diversität. Das Fach „Black Studies“ kann man jedoch nirgends studieren.taz.de/Weisse-Hochschulen/!5700152/.Zugriff am: 14.12.2023
Richter, Caroline (2016). Welche Chance auf eine Professur hat Wissenschaftsnachwuchs mit Behinderung? Selektivität und Exklusion in der Wissenschaft. https://www.bzh.bayern.de/fileadmin/news_import/1-2-2016-Richter.pdf. Zugriff am: 14.12.2023


 

Eine Gender- und Diversity bewusste Lehre kann sich äußerst positiv auf das Lernklima und somit auf den Lernprozess der Studierenden auswirken. Das Gefühl, respektvoll behandelt, wahrgenommen und wertgeschätzt zu werden, führt zu einer entspannten Atmosphäre, die für das Lernen von großer Bedeutung ist. Die Studierenden sind eher bereit, sich zu öffnen, Fragen zu stellen und sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen, was ein tieferes Verständnis der Lerninhalte erleichtert.

Wenn Studierende mit vielfältigen Lebensrealitäten einen persönlichen Bezug zu den Lehrinhalten herstellen können und Vorbilder vorfinden, mit denen sie sich identifizieren, kann das die Motivation erheblich steigern und das Selbstvertrauen stärken. Herausforderungen werden eher angenommen und gemeistert. Darüber hinaus erleichtert ein Lernklima, in dem unterschiedliche Wissens- und Erfahrungshintergründe als Bereicherung angesehen werden, die Zusammenarbeit in Gruppen. Studierende, die sich normalerweis aus Angst zurückhalten würden, bringen sich aktiv ein. Unterschiedliche Perspektiven können wiederum zu einem größeren Lernerfolg für alle beitragen. 

Da Diskriminierung oft unbewusst und unbeabsichtigt stattfindet, ist es wichtig, sich in Diversity Trainings mit eigenen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Auch die Berücksichtigung unterschiedlicher Lerntypen oder der konstruktive Umgang mit Konflikten können Themen sein, die es sich lohnt zu vertiefen. Weitere konkrete Anregungen zur Umsetzung einer gender- und diversitygerechten Lehre finden Sie unter „Weiterführende Portale, Tools und Handreichungen".

Neben dem Projekt DivTrain bietet auch das Berliner Zentrum für Hochschullehre verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten an.

Indem wir Gender und Diversity in unserer Lehre berücksichtigen, bereiten wir unsere Studierenden auf die Zusammenarbeit in heterogenen Teams und den Umgang mit vielfältigen Kund*innen vor. Die Studierenden lernen, eigene Vorannahmen und Denkmuster zu hinterfragen, mit unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen konstruktiv umzugehen, und Perspektivenvielfalt als Bereicherung zu erleben. Nicht zuletzt lernen die Studierenden im Optimalfall, sich auch an ihrem späteren Arbeitsplatz für Chancengerechtigkeit und gegen Diskriminierung einzusetzen.

Der Deutsche Wissenschaftsrat macht in diesem Zusammenhang auf gesellschaftliche Entwicklungen aufmerksam: „Das Wachstum des Wissens sowie dessen Verfügbarkeit durch digitale Medien, beschleunigter wissenschaftlicher Fortschritt und Multiperspektivität durch globales Zusammenwirken erfordern von künftigen Hochschulabsolventinnen und -absolventen neue Formen der Aktionsfähigkeit in wechselnden und dynamischen Handlungskontexten“ (Wissenschaftsrat, 2022, S.20). Daher sollte ein Studium: „(…) auf der Basis von Wissenserwerb auf den Umgang mit neuem Wissen vorbereiten sowie soziale und personale Kompetenzen wie Selbstorganisation, Ambiguitätstoleranz und Innovationsfähigkeit in heterogenen Teams höher gewichten als bislang.“ (ebd.).

Wissenschaftsrat (Hg.)(2022): Empfehlungen für eine zukunftsfähige Ausgestaltung von Studium und Lehre . www.wissenschaftsrat.de/download/2022/9699-22.pdf. Zugriff am: 14.12.2023

Auch bei der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen ist die Berücksichtigung von Gender & Diversity essentiell. Deshalb sollte die Lehre so gestaltet sein, dass sie verschiedene Vielfaltsaspekte in den Blick nimmt und das kritische Denken fördert. Geschieht dies nicht, kann das weitreichende Konsequenzen haben.
Hier ein Beispiel:

  • Für Crash-Tests wurden lange Zeit hauptsächlich Dummies verwendet, die sich an einem durchschnittlichen, europäischen Cis-Mann[1] orientierten, der 78kg wiegt und 1,75m groß ist. Cis-Frauen und Kinderkörper wurden hierbei nicht berücksichtigt (Endler, 2022; Wolf, 2019). Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Auto-Unfall schwere Verletzungen zu erleiden oder zu sterben für Cis-Frauen deutlich höher ist als für Cis-Männer. Gurte für Schwangere wurden erst in den 2000er Jahren entwickelt (ebd.). Allerdings hat sich in den letzten Jahren ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung der Geschlechtervielfalt in der Entwicklung von Dummy-Modellen entwickelt. Es gibt Bestrebungen, realistischere Modelle zu entwickeln, die die tatsächliche Vielfalt der menschlichen Körper besser widerspiegeln. Eine Studie der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) aus dem Jahr 2022 zeigt, dass in Bezug auf Autounfälle die Verkehrssicherheit zwischen Cis-Männern und Cis-Frauen näher zusammenrückt. Dies trifft insbesondere auf neuere Fahrzeug-Modelle ab dem Jahr 2000 zu (Noh, Eun Young et al., 2022).

Viele Beispiele finden sich auch im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). KI basiert auf Statistiken und Daten, aus denen sie lernen soll. Diese Daten enthalten jedoch oft Vorurteile und Verzerrungen, sodass Diskriminierung reproduziert wird.

  • In den USA wird die Software COMPAS (Correctional Offender Management Profiling for Alternative Sanctions) verwendet, die die Wahrscheinlichkeit vorhersagen soll, dass Menschen in Haft erneut straffällig werden (Stigler; Wehrheim 2022). Dies wurde vielfach kritisiert, unter anderem von renommierten Mathematiker*innen wie Katrin Wehrheim von der Universität Berkeley. Wehrheim sagt, dass die Software auf Daten basiert, die rassistisch sind (ebd.). Die Software wurde mehrfach vor dem Obersten Gerichtshof der USA angegriffen, da sie BIPoC-Amerikaner*innen signifikant häufiger eine höhere Rückfallwahrscheinlichkeit vorhersagte als weißen (ebd.).
  • PD Dr. Carstensen und Dr. Ganz von der Universität Hamburg untersuchten, wie sich KI auf die Gleichstellung von Frauen und Männern auswirken kann. Sie verweisen auf eine Studie, die belegt, dass Frauen, Angebote für schlechter bezahlte Stellen erhalten, wenn Unternehmen KI-basierte Software für die Personalauswahl verwenden (Carstensen; Ganz, 2023).

Um dieses Problem zu bekämpfen, sind transparente und verantwortungsbewusste Entwicklungsprozesse notwendig, die darauf abzielen, Vorurteile zu erkennen und zu korrigieren, Diversität in den Teams der Entwickler*innen zu fördern und ethische Richtlinien für den Einsatz von KI zu etablieren.

[2] Cis ist lateinisch und bedeutet „diesseits“. Es ist eine Bezeichnung für Menschen, deren Geschlechtsidentität mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt. Weitere Erklärungen von Gender- und Diversity-Begriffen finden Sie hier.

Carstensen, Tanja; Ganz, Kathrin (4/2023): Vom Algorithmus diskriminiert - Hans-Böckler-Stiftung. www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-vom-algorithmus-diskriminiert-47283.htm. Zugriff am: 14.12.2023
Endler, Rebekka (6/2022): Der Mann: Maß aller Dinge: www.goethe.de/de/uun/pub/das/23146434.html. Zugriff am: 14.12.2023
Noh, Eun Young et al. (2022): Female Crash Fatality Risk Relative to Males for Similar Physical Impacts. crashstats.nhtsa.dot.gov/Api/Public/ViewPublication/813358. Zugriff am: 14.12.2023
Stigler, Sophie; Wehrheim, Katrin (6/2022): Mathematiker zu US-Polizeivorhersagen - "Was rauskommt, wird immer zutiefst rassistisch sein". www.deutschlandfunk.de/mathematiker-zu-us-polizeivorhersagen-was-rauskommt-wird-100.html. Zugriff am: 14.12.2023
Wolf, Thembi (11/2019): Sexistische Crash-Test-Dummies: Warum Frauen in Unfällen öfter sterben.
www.spiegel.de/panorama/autosicherheit-immer-nur-maennliche-crash-test-dummies-gefaehrden-frauen-a-76b3034e-31bf-4788-bbda-330658e73b1a. Zugriff am: 14.12.2023


Weiterführende Materialien

Checkliste zur gender- und diversitätsbewussten Didaktik
Hier finden Sie Anregungen für eine gender- und diversitätsbewusste Lehre der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.

Gender und Diversity Portal
Im Gender und Diversity Portal der Universität Freiburg gibt es einen speziellen Abschnitt zum Thema Lehre, der als Werkzeugkasten fungiert. In diesem Bereich finden Sie Checklisten zu verschiedenen Lehraspekten, wie zum Beispiel Beratung und Betreuung, Curriculumsentwicklung, Evaluation und viele weitere. Darüber hinaus stehen Leitfäden und Lernmodule zur Verfügung, es gibt Hinweise auf Hintergrundinformationen und ein Glossar.

Glossar | Neue Deutsche Medienmacher*innen
Das Glossar Neue Deutsche Medienmacher*innen ist ein Wörterverzeichnis mit Formulierungshilfen, Erläuterungen und alternativen Begriffen für die Berichterstattung in der Einwanderungsgesellschaft.

Increasing Inclusivity in the Classroom
Dieser Leitfaden des Center for Teaching der Vanderbilt University erörtert die Bedeutung von Inklusivität im Unterricht und stellt Beispiele für inklusives Lehren vor. Darüber hinaus werden zahlreiche andere interessante Ressourcen zum Thema gute Lehre genannt.

Inclusive Teaching and Learning, Inclusive Assessment
Die University of Plymouth hat im Bereich inklusiver Prüfungsverfahren viel Expertise. Auf ihrer Webseite bietet sie eine Fülle von Informationen zum Thema inklusives Lehren und Lernen. Sie stellt umfangreiche Materialien zum Herunterladen zur Verfügung und bietet zahlreiche Anregungen.

Portal Gender Curricula für Bachelor und Master
Das Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW bietet eine umfassende Sammlung von Empfehlungen zur Einbindung von Lehrinhalten der Genderforschung in die Lehrpläne von über 50 verschiedenen Studienfächern. Diese Datenbank deckt ein breites Spektrum von Fächern ab. Darüber hinaus finden Sie in diesem Angebot auch Expert*innen, die die Evaluierung von Studiengängen durchführen können, sowie Informationen zur geschlechtergerechten Akkreditierung und Qualitätssicherung.

Portal | Gendering MINT digital
Hier finden sich Open Educational Resources (OER), also freie Bildungsmaterialien, die Einblicke in den Forschungs- und Lehrbereich Gender & MINT geben. Es können beispielsweise Lerneinheiten zu Gender & Informatik, Gender & Mathematik oder Gender & Physik bearbeitet werden. Sie bieten didaktische Vorschläge für Lehrende und bieten Anregungen, um eigene Unterrichtsmethoden zu entwickeln.

Reader Diversitätsbewusste Ansätze in Lehre und Studium- Ein Leitfaden für Hochschullehrende
Dieser Leitfaden der Universität Bremen stellt Informationen und Empfehlungen zu spezifischen Aspekten der diversitätsorientierten Lehre zur Verfügung, wobei die Schwerpunkte auf Anwesenheitsregelungen, Prüfungsanforderungen und dem Nachteilsausgleich liegen.

Toolbox Gender und Diversity in der Lehre
Die Freie Universität Berlin stellt über die Toolbox ein umfangreiches Portal zur Verfügung, das sich mit Gender und Diversity in der Lehre auseinandersetzt. Hier finden Sie einführende Informationen und praktische Hinweise, die Sie bei der Planung und Gestaltung Ihrer Hochschullehre unterstützen.