Promovierende pitchen Projekte

Was haben Aliens, vergiftete Fische und machthungrige Bakterien gemeinsam? Klar: Sie sind Teil der Forschungsprojekte, die BHT-Nachwuchswissenschaftler`*innen beim diesjährigen Science-Pitch-Sommerevent präsentierten.

Collage: Gruppenbild Sommerfest, Umschläge zur Abstimmung über besten Pitch, Gruppe von Menschen vor einer Bühne, auf der eine Frau eine Präsentation zeigt
Science-Pitch-Wettbewerb und Sommerfest des NWZ Bild: BHT/Rybakova

Am 12. Juni fand der Science-Pitch-Wettbewerb der BHT-Promovierenden mit anschließendem Sommerfest in der Beuth-Halle statt.

Die Doktorand*innen präsentierten ihre Forschungsprojekte in kurzen Pitches an den vier Thementischen Data Science, Robotics, Environment und Life Science. Bewertet wurden die Ideen anschließend mit sogenannten „SciCoins“ – gedruckt am 3D-Drucker in der GLASBOX, dem Makerspace an der BHT.

  • Die meisten SciCoins – und damit den Pokal für den besten Pitch – erhielt Steffen Puhlmann für seinen Pitch „How to Cage an Alien“.
  • Platz 2 ging an Alexander Blume für seinen Pitch „Wer hat den Fisch vergiftet?“.
  • Platz 3 sicherte sich Michelle Bölcke. Ihr Pitch trägt den Titel: „Ringe der Macht – Wie sich Resistenzen zwischen Bakterien verbreiten“.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom Referat für Nachwuchsförderung und wissenschaftliche Zusammenarbeit (NWZ).

Weitere Meldungen

Services rund um Drittmittelbeschaffung

Ob passende Ausschreibungen, Antragsstellung oder Administratives: Das Referat Forschung berät und unterstützt Hochschullehrende an der BHT ganz praktisch – und lädt neben individueller Beratung wieder zu kurzen Infoveranstaltungen ein. mehr…

Kontingent an Lehrermäßigungen reduziert

Im Wintersemester 2025/2026 steht der BHT ein verringertes Stundenkontingent für Lehrermäßigungen zur Verfügung – mit Auswirkungen auf die Forschungsaktivitäten an der Hochschule. mehr…

Wo entsteht der Lärm?

Verkehr gehört zu den Hauptquellen für Lärm. Seit 2020 ist ein Forschungsteam der BHT mit Partnern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz dieser Schallquelle auf der Spur. Mit einer erneuten Förderung durch die DFG können die Forschenden ihre Arbeit nun fortsetzen. mehr…