AGIT 2018: Preise für Beuth-Studierende

Die größte Konferenz und Messe für angewandte Geoinformationssysteme im deutschsprachigen Raum, die AGIT, fand 2018 an der Uni Salzburg statt. Eine Masterarbeit und ein Poster von Beuth-Studierenden wurden als beste Arbeiten ausgezeichnet.

Rafael Tietz (Zweiter v. l.) gewann mit seinem Beitrag ein ESRI-Stipendium © Hans-Christian Gruber
Rafael Tietz (Zweiter v. l.) gewann mit seinem Beitrag ein ESRI-Stipendium © Hans-Christian Gruber
Lehrende, Mitarbeitende und Studierende der Beuth Hochschule bei der AGIT 2018 © Prof. Dr. Matthias Möller
Lehrende, Mitarbeitende und Studierende der Beuth Hochschule bei der AGIT 2018 © Prof. Dr. Matthias Möller

Lehrende, Mitarbeitende und Studierende des Studiengangs Geoinformation der Beuth Hochschule, unter der Leitung von Prof. Dr. Mathias Möller, reisten im Juli nach Österreich zur AGIT – Symposium und Expo für Angewandte Geoinformatik. Die Berliner beteiligten sich aktiv am Programm, sei es im Programmkomitee, als Reviewer, als Vortragende oder als Teilnehmer/-in ausgeschriebener Wettbewerbe.

Die eingereichten Wettbewerbsbeiträge waren in diesem Jahr besonders erfolgreich. Rafael Tietz gewann den ESRI-Grant für seinen Beitrag „Zugang zu Grünflächen in Großstädten – Eignung von OSM-Daten dargestellt an den Beispielen Dresden und Karlsruhe“. Das Thema war Teil seiner Masterarbeit im Studiengang Geoinformation, Schwerpunkt Geoinformatik und Kartographie, die von Prof. Dr. Jürgen Schweikart betreut wurde.

 

Ebenfalls erfolgreich war die Teilnahme am Poster-Wettbewerb. Das wissenschaftliche Poster zum Thema CaptureAccess. Erfassung geographischer und wahrgenommener Barrieren der Gesundheitsversorgung konnte sich gegen 57 Einreichungen durchsetzen und errang den ersten Platz. Es entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes zwischen der TU Berlin und der Beuth Hochschule und wurde von Julia Schmitz, Masterstudentin der Geoinformation, am Labor für Geodatenanalyse und Visualisierung konzipiert und umgesetzt.

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