Stipendium für kooperative Promotion

Die Beuth Hochschule unterstützt hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen bei ihren Promotionsvorhaben – für ein Jahr, mit 1.250 Euro im Monat. Bewerbungen für die nächste Förderrunde sind bis zum 15. Januar 2019 (Ausschlussfrist) möglich.

© Fesseler

Kooperative Promotionen werden in allen Fachbereichen der Beuth Hochschule von Professorinnen und Professoren mit großem Engagement betreut. Diese Forschungsvorhaben leisten wichtige Beiträge in den verschiedenen Fachgebieten und schärfen das Profil der Beuth Hochschule.

Promotionsstipendium der Beuth Hochschule

Zur Förderung von kooperativen Promotionen vergibt die Beuth Hochschule zweimal jährlich Stipendien an hochqualifizierte Absolventinnen und Absolventen. Die Geförderten können das Stipendium für die Vorbereitung oder für die Zwischen- und Abschlussfinanzierung von Promotionsvorhaben nutzen. Sie erhalten für zwölf Monate ein Stipendium in Höhe von 1.250 Euro im Monat. Eine einmalige Verlängerung des Stipendiums um ein weiteres halbes Jahr ist auf Antrag möglich.

Die Promovierenden werden durch je einen Professor/eine Professorin der Beuth Hochschule und einer Universität gemeinsam betreut. Die Forschungsarbeiten erfolgen an Standorten der Beuth Hochschule.

Bewerbungen für das Promotionsstipendium der Beuth Hochschule können zweimal jährlich eingereicht werden, zum 15. Januar und zum 30. Juni (Ausschlussfrist). Der Beginn des Stipendiums wird nach erfolgter Bewilligung individuell festgelegt.

Detaillierte Informationen zum Stipendium und zur Bewerbung:
<link http: www.beuth-hochschule.de promotionsstipendium external-link-new-window der beuth>www.beuth-hochschule.de/promotionsstipendium

Weitere Meldungen

BMBF fördert Robotik-Showroom

Mithilfe der neuen DATIpilot-Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bringen Forschende der BHT künftig Bürger*innen und humanoide Roboter zusammen. Davon profitiert auch die Anwendungsentwicklung. mehr…

Forschungs- und Innovationsfonds: Jetzt Mittel beantragen

Aktualisierte Leitlinien machen es Professor*innen jetzt leichter, interne Fördermittel für ihre Forschung zu beantragen. mehr…

Feinchemikalien mit Nanopartikeln herstellen

Lichtgetriebene Reaktionen an metallischen Nanopartikeln besser verstehen: Das ist das Ziel eines neuen DFG-Sonderforschungsbereichs der Universität Potsdam. BHT-Professorin Dr. Claudia Pacholski leitet gemeinsam mit einem Potsdamer Kollegen ein Teilprojekt. mehr…