Die Covid-19-Pandemie traf die Veranstaltungsbranche hart, die meisten Veranstaltungen waren nicht oder nur stark eingeschränkt möglich. Damit Kunst und Kultur auch in Zeiten von starker Unsicherheit und pandemiebedingten Einschränkungen stattfinden kann, entwickelten Forschende im Projekt „HygieIA“ Empfehlungen für geeignete Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen. Dafür nahm das Team bestehende Konzepte aus dem Kulturbereich in Berlin-Brandenburg unter die Lupe und analysierte deren Auswirkungen auf die wirtschaftliche Situation und Lebenswelt von Beschäftigten, Beteiligten und Besucher*innen. Auf dieser Basis entstanden Instrumente zur Risikobewertung und -reduzierung verschiedener Veranstaltungsformate.
04.2021 - 03.2023
Institut für angewandte Forschung Berlin
Prof. Dr. Claudia Winkelmann, ASH berlin