„Zurück in die Zukunft“: Was ist heute Realität?

Filmfigur Marty McFly landet mit seiner Zeitmaschine in der Zukunft des Jahres 2015 – einer Welt voller technischer Visionen. In einem Vortrag an der BHT geht es darum, welche dieser Zukunftsideen heute bereits Teil unseres Alltags sind.

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In „Zurück in die Zukunft“ sind Zeitreisen mit einem Auto möglich. Bild: สรศักดิ์ ธรรมวงษ์ษา/stock.adobe.com

Fliegende Autos, schwebende Skateboards, selbstschnürende Schuhe und Hologramm-Werbung: So sieht die Zukunft im zweiten Teil der Filmtrilogie „Zurück in die Zukunft“ aus. In dem Film reist Marty McFly 30 Jahre in die Zukunft – in das Jahr 2015. Aus heutiger Sicht liegt diese Zukunftsvision längst in der Vergangenheit.

Für Hubert Zitt von der Hochschule Kaiserslautern ist dies Anlass, sich am Freitag, 21. November 2025, in einem Vortrag an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) mit der im Film dargestellten Zukunft genauer zu befassen. Viele der dort gezeigten Visionen seien mittlerweile Realität geworden, andere stünden kurz davor. Zitt geht sogar noch einen Schritt weiter und behauptet, dass einige Errungenschaften der heutigen Zeit aufgrund des Films entwickelt worden seien. Dies zeige, dass sich Wissenschaft und Science-Fiction gegenseitig inspirieren können.

Hubert Zitt gastiert mit seiner „Intergalaktischen Vorlesung“ bereits zum vierzehnten Mal an der BHT. Die Veranstaltung ist eine Mischung aus wissenschaftlicher Analyse und anspruchsvoller Unterhaltung. Der promovierte Systemtheoretiker hält regelmäßig Vorträge über die technischen Visionen in Star Trek, Star Wars und anderen Science-Fiction-Welten.

Die Veranstaltung findet am Freitag, 21. November 2025, um 18 Uhr an der BHT statt (Haus Grashof, Ingeborg-Meising-Saal, Luxemburger Straße 10, 13353 Berlin-Wedding). Der Eintritt ist frei.

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