FFP2-Maskenspende für die Hochschule

Maskiert ins Labor, anstatt gebannt auf den Bildschirm zu starren – mit einer großzügigen FFP2-Maskenspende unterstützen zwei Beuth-Absolventen die Hochschule in Pandemiezeiten. Das Resultat: Für unbedingt notwendige Präsenzveranstaltungen sind die Labore gut ausgestattet.

Übergabe der Maskenspende im Unternehmen Jonas & Redmann
Übergabe der Maskenspende im Unternehmen Jonas & Redmann Bild: Jonas & Redmann

Im April erhielt Dekan Prof. Dr. Steffen Prowe im Namen des Fachbereichs V eine Spende von 5.000 FFP2-Masken, die bereits an der ganzen Hochschule verteilt wurden. Die Masken werden künftig bei unbedingt notwendigen Präsenzveranstaltungen eingesetzt, um Studierenden als auch Lehrkräften die hygienisch abgesicherte Durchführung von Laborübungen zu ermöglichen. Praktische Labortätigkeiten, die sich nicht digital abbilden lassen, können in Kombination mit einem Hygienekonzept sowie der Nutzung von Laien-Selbsttests je nach Infektionslage vereinzelt stattfinden.

Zustande kam die Spende durch Prof. Dr. Peter Götz, der mit dem Unternehmen Jonas & Redmann in Kontakt steht, das u. a. in Berlin-Wedding eine Maskenproduktion mit eigenen, selbst konstruierten Maschinen betreibt. Spender ist die Tungsten Consulting GmbH, die für den Vertrieb der Masken zuständig ist.

Die Ingenieure und Beuth-Absolventen Stefan Jonas und Lutz Redmann gründeten das renommierte Unternehmen für Sondermaschinenbau im Jahr 1989. Ende 2020 eröffnete der neu gebaute Firmensitz für 500 Mitarbeiter auf einem knapp 23.000 qm großen Grundstück mit einem 6.800 qm großen Büro- und Verwaltungsgebäude, einer 5.000 qm großen Produktionshalle sowie einer 2.700 qm große Halle für Logistik und Lagerung in Berlin Adlershof.

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