Schwerpunkte in der Forschung: Aus 4 werden 3

Diese Forschungsschwerpunkte prägen das Profil der BHT ab 2024.

Eine Glühbirne vor rosa Hintergrund. Aus ihr heraus strömt eine rot-weiß-gelb-rosa-farbene Wolke.
Bild: Future Vision - STOCK.ADOBE.COM

Welchen Themen sich Wissenschaftler*innen an der BHT besonders widmen, zeigt sich an den Forschungsschwerpunkten der Hochschule. Sie folgen den Kriterien der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), die die Aktivitäten deutscher Universitäten und Hochschulen auf ihrer Forschungslandkarte präsentiert. Die HRK prüft die Schwerpunkte regelmäßig und berücksichtigt damit die dynamische Entwicklung aller Forschungsaktivitäten. Im Zuge dessen legte die BHT nun zwei ihrer vier Schwerpunkte zusammen, die beiden anderen behält sie bei.

Der Schwerpunkt Gesundheitstechnologien und Lebenswissenschaften vereint die bisherigen Schwerpunkte Biotechnologie, Genetik und Biochemie und Gesundheitsforschung und -technologien, Humanoide Robotik und Bionik. Ganz der Interdisziplinarität in diesen Forschungsfeldern folgend, loten Forschende in ihren Projekten hier neben der Nutzbarmachung biologischer und chemischer Prozesse auch die Potenziale von Robotik, KI oder Bionik für Medizin und Gesundheitsforschung aus.

Unter Data Science, KI und Kommunikationstechnologien laufen weiterhin alle Forschungsprojekte zusammen, die sich rund um Künstliche Intelligenz, audiovisuelle Medien und Datenverarbeitung drehen.

Im Schwerpunkt Urbane Technologien für die Stadt der Zukunft entwickeln Wissenschaftler*innen auch künftig städtische Infrastrukturen und Gebäudetechnik weiter – etwa unter Gesichtspunkten des Klimaschutzes.

Weitere Informationen zu den Forschungsschwerpunkten an der BHT finden Sie hier.

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