Internationaler Workshop zu Nachhaltigkeit

Brainstorming, Diskussion und Ideenentwicklung: Zehn interdisziplinäre Teams erarbeiten bei der Veranstaltung „KEA Charrette“ in Kopenhagen innovative Lösungen zum Thema Nachhaltigkeit. Unter den 100 Teilnehmer*innen waren auch Architektur-Studierende der BHT.

Gruppenfoto
Teilnehmende der Berliner Hochschule für Technik auf der KEA Charette 2024 (v.l.n.r.): Prof. Bernhard Sill, Arne Titze, Malak Khaled, Vincent Egbert, Paul Peuckert, Jette Henneberg, Susanne Girnus, Luca Gesner, Mauro Culaciati, Alaa Toubasi (nicht auf dem Foto: Timo Greb)Bild: BHT

Anfang Oktober fand an der „Kopenhagener Hochschule für Design und Technologie“ (KEA) die „KEA Charette“ statt, ein internationales Workshop-Format, das Studierende und Berater*innen aus verschiedenen Disziplinen zusammenbringt. Im Fokus stand die Frage „Was ist nachhaltig?“. In Dänemark dabei war ein Team Berliner Hochschule für Technik, bestehend aus zehn Architektur-Studierenden und Prof. Bernhard Sill vom Fachbereich IV.

Bei einer „Charette“ handelt es sich um einen Workshop, der die Zusammenarbeit zwischen Studierenden, Gemeindemitgliedern und Expert*innen fördert. Sie bietet eine Plattform für Brainstorming, Diskussion und Ideenentwicklung. Der Ansatz ermöglicht es, über Fachgebiete hinaus zu arbeiten und das Verständnis sowie die Wissensanwendung zu vertiefen. In Kopenhagen beschäftigten sich die interdisziplinären Teams – insgesamt 100 Teilnehmende – in einem solchen kollaborativen Prozess mit innovativen Lösungen für Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit. Als Resultat entstanden zehn innovative Ansätze.

An der einwöchigen Veranstaltung nahmen Studierende folgender Hochschulen teil: Kopenhagener Hochschule für Design und Technologie, Fontys Hochschule für angewandte Wissenschaften Eindhoven, Fachhochschule Salzburg, Vilnius College of Design, Berliner Hochschule für Technik, Senac Universität São Paulo, Humber College Toronto, Toronto Metropolitan University und OTIS School of Design Los Angeles.

Die Teilnahme der Studierenden und des begleitenden Professors Bernhard Sill wurde unterstützt vom Referat INT und finanziert aus dem Erasmus+ Programm der Europäischen Union.

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